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Die KVP Erfolgsfaktoren

Der kontinuierliche Verbesserungsprozess und die Erfolgsfaktoren kurz erklärt

KVP steht für kontinuierlicher Verbesserungsprozess. KVP bezeichnet sowohl eine innere Einstellung als auch Techniken zur praktischen Umsetzung von Verbesserungen in Unternehmen. Bei KVP geht es im Kern darum, in kleinen Schritten unter Einbeziehung aller Mitarbeiter kontinuierlich Verbesserungen umzusetzen. Damit ein Unternehmen langfristig erfolgreich und wettbewerbsfähig ist, ist es unabdingbar, dass die Qualität, die Prozesse und die Produktivität kontinuierlich verbessert werden. Dabei reichen technologische Innovationen häufig nicht aus, sondern die Herausforderung besteht darin, die Potenziale der Mitarbeiter zu nutzen und freizusetzen. Die KVP Philosophie hat als wesentliches Ziel das eigenverantwortliche Denken und Verhalten aller Mitarbeiter zu aktivieren und fördern. KVP bezieht alle Mitarbeiter mit ein. So liegt der Fokus zum einen darauf, Mitarbeiter zu motivieren und zu befähigen, Verbesserungen zu identifizieren. Zum anderen ist es die Aufgabe der Führungskräfte, die Rahmenbedingungen zu schaffen, dass diese Verbesserungen auch eigenverantwortlich umgesetzt werden können und dürfen. Dies erfordert häufig ein Umdenken in der Führungs- und Unternehmenskultur.

Im KVP Prozess werden Verschwendung systematisch aufgespürt und beseitigt. Das heißt, dass jede Aktivität entlang der gesamten Wertschöpfungskette tatsächlich zur Wertschöpfung beitragen muss und unnötige Abläufe, die keine Werte schaffen, abgestellt werden. Die erzielten Verbesserungen werden als Standard festgeschrieben, um das Erreichte abzusichern und möglichst auf andere Abteilungen zu übertragen.

Die 5 KVP Erfolgsfaktoren
Die 5 KVP Erfolgsfaktoren

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